Alle Werke sind nun gehängt. Die Ausstellung ist nun bereit für die Vernissage am Fr. 23.09.16, 19Uhr
Ich freue mich über zahlreiche interessierte Besucher, auch zu den 7 1/2 nachfolgenden Ausstellungswochen:
„Orte – Menschen – Objekte“
Gemäldeausstellung
47 Gemälde in Ei-Tempera, Öl und Acryl
24.09. – 13.11.2016
in der Kulturfabrik Schopfheim Johann-Karl-Grether-Straße 2 79650 Schopfheim
https://www.facebook.com/elena.romanzin.art/media_set?set=a.957018177754886.100003401376365&type=3
Vernissage: Fr. 23.09.2016 19 Uhr
Einführung Kulturamtsleiter Dr. Reinhard Valenta
Begleitprogramm
16.10.16, 15 Uhr: Führung mit der Malerin Weitere Führungen sind auf Anfrage möglich.
Elena Romanzin ist zur Vernissage und an den Sonntagen anwesend.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog (84 Seiten, DIN A4, Hardcover)
Ausstellung Orte – Menschen – Objekte
Elena Romanzins Themenausstellung 2016 in der Kulturfabrik Schopfheim heißt „Orte – Menschen – Objekte“ und zeigt 47 Gemälde in Ei-Tempera, Öl und Acryl. Die Schau schreibt den im letzten Jahr im Alten Schloss in Wehr vorgestellten Zyklus „Die Welt einer Malerin“ fort. Die Werke beider Ausstellungen sind jetzt Inhalt eines zur Vernissage erscheinenden Kataloges.
Die Gliederung nach Orten, Menschen und Objekten geht nun aber über die Welt der Malerin hinaus. Die Ausstellung gibt zudem bereits einen ersten Ausblick auf Themen der Ausstellung „Viaggio“, in der Villa Berberich im Oktober 2017.
Für Elena Romanzin als klassische Malerin erschliesst sich mit dem Thema „Orte – Menschen – Objekte“ eine beinahe unerschöpfliche Spielwiese. David Hockney, der britische Maler, der in bald 6 Jahrzehnten auf ein sehr großes und beeindruckend vielseitiges Gesamtwerk zurückblicken kann, resümierte vor einigen Wochen in London zur Eröffnung seiner Ausstellung „82 Portraits and 1 Still-life“ in der Royal Academy of Art: „Portraitmalerei, Landschaften und Stillleben … was gibt es denn sonst noch?“ Genau das sind die Genres in denen auch sie sich wiederfindet, wenn man einmal von gelegentlichen surrealen Ausflügen absieht.
Bei allen Geschichten, die sie zu erzählen vermag, kommt es Ihr jedoch gleichermassen auf die Art und Weise der Darstellung an. Ihr Medium für oft zeitgenössische Botschaften ist und bleibt die klassische Malerei. Sie sah nie einen Grund mit ihr zu brechen, da sie ihr noch stets genug Aufgaben zum Lernen geben. Wirklich frei in seinem Stil, so sagt sie, ist letztendlich nur derjenige Maler, der sie beherrscht, die gesamte Bandbreite der Malerei – der Klassischen.
Die Malerei ist das, was sie begreifen kann, denn hier gibt es Regeln, die ihr zu der Qualität ihrer Werke verhelfen. Genau einen solchen Eindruck möchte sie hinterlassen, als Malerin, als Mallehrerin, Ausstellungsorganisatorin und Kuratorin.
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