Nach annähernd 1200 Besucher in den ersten 3 Wochen des 5. Grand Salon haben wir heute Vormittag annähernd 1000 Publikumsstimmen unter Aufsicht der Kulturreferentin der Stadt Bad Säckingen, Christine Stanzel und der Presse ausgezählt.Continue Reading..
Annähernd 1000 Besucher haben den 5. Grand Salon bereits in den ersten 2 von 5 Wochen in der Villa Berberich gesehen und bereits eine beachtliche Zahl an Werken gekauft. Am folgenden Wochenende endet die Publikumswahl.
Kommt uns besuchen:
12.01. – 17.02.2019
Mi, Do, Sa, So: 14:00 – 17:00
Parkstr. 1, D-79713 Bad Säckingen
ANGERER der Ältere, Flavio APEL, Andrea BERTHEL, Elisa BERTOLINI, Mechthild EHMANN, Gabriele ESAU, Werner FOHRER, Jurij FREY, Patrick GALL, Stefano GENTILE, Marga GOLZ, Anna HAMMER, Gerhard HANEMANN, Josef HASENÖHRL, Lilli HILL, Annette JELLINGHAUS, Kristina KANDERS, Roland KÖPFER, Michael KRÄHMER, Marc LANGER, Joachim LEHRER, Ellen MOSBACHER, Andreas NOßMANN, PAVLINA Gerd PETERMEYER, Pat PORTENIER, Maxim PROBST, Ekaterina PUTYATINA, Otto RAPP, Christine REINCKENS, Elena ROMANZIN, Ralf Stephan ROSA, Conrad SCHIERENBERG, Manfred SCHMID, Hinrich SCHÜLER, Ulrich Julius SEKINGER, Seona SOMMER, Heike STADLER, Christel Andrea STEIER, Andreas STREUN, Melanie TILKOV, Sonia VINACCIA, Leni WINKELMANN, Ulrich WÖSSNER, Martina ZINGLER
Der Grand Salon 2019 öffnet heute wieder seine Türen. Die Ausstellung ist bereits um 14:00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Vernissage findet um 16:00 Uhr statt.
In diesem Jahr werden 30 der 45 ausstellenden Künstler persönlich an der Eröffnung teilnehmen. Sie haben die Möglichkeit, mit den Künstlern zu sprechen, etwas über ihre Kunstwerke zu erfahren und über 100 Kunstwerke zu bewundern, die zum ersten Mal in der Villa Berberich ausgestellt werden.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, der innerhalb der Ausstellung erworben werden kann.
Grand Salon 2019, Villa Berberich
Parkstrasse 1, Bad Säckingen
12.01.-17.02.19
Öffnungszeiten:
Mi, Do, Sa, So 14-17 Uhr
Alle Kunstwerke der ausstellenden Künstler in hoher Qualität werden zusammen mit Kontaktinformationen der Künstler und der Geschichte der Ausstellung gezeigt. Über 100 Kunstwerke wurden gezeigt, von 45 Künstler aus Deutschland, Italien, Frankreich, der Schweiz, Ungarn, Österreich und den Niederlanden. 76 Seiten in deutscher und englischer Sprache. Der Katalog ist in der Ausstellung Grand Salon 2019 in der Villa Berberich, Bad Säckingen, vom 12.01 bis 17.02.19 erhältlich.
Vom 12.01. bis 17.02.19 öffnet der Grand Salon in der Villa Berberich wieder seine Pforten. 46 Internationale Künstler präsentieren sich nach Themen in den sieben Räumen der Galerie mit über 100 Kunstwerke. Der Grand Salon im Kulturhaus Villa Berberich der Stadt Bad Säckingen ist von der Tradition historischer französischer Salons inspiriert und in die heutige Zeit fortgeschrieben.
In Zusammenarbeit mit dem Kulturreferat der Stadt Bad Säckingen findet der Grand Salon 2019 statt. Der Salon ist eine kuratierte Ausstellung für Malerei und Skulptur. Begleitet wird die Ausstellung von einem hochwertigen Katalog, in dem alle teilnehmenden Künstler und Werke enthalten sind.
Vernissage Ausstellungseröffnung: Sa. 12.01.19 Einlass: 14:00 Uhr (freier Eintritt am 12.01.19) Vernissage: 16:00 Uhr
Ausstellung: 12.01. – 17.02.19 Öffnungszeiten: Mi, Do, Sa, So: 14:00 – 17:00 Uhr Villa Berberich, Kulturhaus der Stadt Bad Säckingen, Adresse: Parkstr. 1, D-79713 Bad Säckingen
Eintrittsgeld: Erwachsene 2,00 € Schüler/ Studenten 1,00 € Für Aussteller und Inhaber des Museumspass (Pass Musees) freier Eintritt
Erste Vorbericht zum Grand Salon 2019: Badische ZeitungArtikel
Historisch
gesehen, wurden Frauen aus der Romantik vor 200 Jahren
ausgeschlossen. Die ideale Darstellung des Lebens, die wir von den
Künstlern von damals erhielten, ist nur eine männliche Sichtweise.
Der Grund ist ziemlich einfach. Frauen war es nicht erlaubt Kunst in
Kunstakademien zu studieren, und sie wurden von der Teilnahme am
sozialen Leben mit ihren männlichen Kollegen ausgeschlossen. Erst zu
Beginn des 20. Jahrhunderts begannen Frauen mit dem Eintritt in
Kunstakademien. Männer haben immer entschieden, was gemalt werden
sollte, Männer waren die Auftraggeber von Kunstwerken, Männer waren
die Künstler, die sie ausführten. Die ideale Frau, die ideale
Schönheit, wurde nur aus männlicher Sicht dargestellt.
Mit
meinem Bild „Rebecca“ zeige ich die andere Seite der
Geschichte. Dies erklärt, warum ich symbolisch diese Frau so
bemalte, wie sie auf der Rückseite der Leinwand sein würde. Sie
stellt eine Malerin dar, die einen Pinsel und eine Farbtube hält.
Das Gemälde ist in einer Grisaille-Technik gemalt mit Ausnahme von 3
Details, die in Blau gehalten sind. Die Farbe, die ich gewählt habe,
ist die teuerste und seltenste Farbe der Welt: Lapislazuli. Zur Zeit
von Michelangelo oder Vermeer kam diese Farbe aus Afghanistan durch
das Meer.
Hier kam der Handelsname für Lapislazuli. Ultramarin. Von der anderen Seite des Meeres. Die besten Lapislazuli-Steine kommen noch heute aus Afghanistan. Aufgrund seines Wertes durfte Lapislazuli nur für die wertvollsten Dinge verwendet werden, und dies war der Schleier von Maria, der Mutter Jesus. Heute habe ich entschieden, dass der Ansicht einer Frau (symbolisiert durch die blauen Augen) und ihre Tätigkeiten (symbolisiert durch die Werkzeuge, die sie in ihren Händen hält) wertvoll sind und sind deswegen mit Lapislazuli gemalt.
Ausstellung Neue Romantik So 14.10. – So 11.11.18 Mi, Do, Sa, So 14 – 17 Uhr Villa Berberich, Kulturhaus der Stadt Bad Säckingen, Parkstr. 1, D-79713 Bad Säckingen
Als Frau habe ich beschlossen, andere Frauen zu porträtieren. Die hier vertretenen Frauen sind aber imaginär und ihre Namen auch. Sie alle stellen meine persönliche Vorstellung von der idealen Frau dar, einer Frau, die nicht der Mode und dem sozialen Diktat gehorchen muss, die sich frei äußern kann. Eine Frau, die wählen kann, um Make-up zu tragen, wenn sie will, aber nicht muss, um akzeptiert zu werden. Dies sind natürliche Frauen, ohne Haarschnitt aus einem Friseursalon, Schmuck oder Make-up, die sie definieren. Aus diesem Grund habe ich zwei Portraits ohne Farbe gelassen. Es ist für mich immer noch ein Ideal, denn Frauen werden heute immer noch beurteilt, wenn sie nicht in ästhetische Regeln passen, die von der Gesellschaft diktiert werden. Ich habe mich entschieden, sie als junge Frauen in ihre Dreißigern zu malen, weil das für mich eine Zeit ist, in der Träume nicht gebrochen werden, Erwartungen noch erfüllt werden können und die ganze Welt zu unseren Füßen ist. Je älter wir werden, desto mehr unterliegen wir Pflicht und Regeln und Rahmen.Continue Reading..
von links: Werner Fohrer, Michael Krähmer, Marga Golz, Joachim Lehrer, Christoph von Haussen, Elena Romanzin, Rolf Linnemann
Am Samstag, dem 13. Oktober, wurde die Ausstellung eröffnet. Sieben Künstler zeigten, wie sie das Thema Neue Romantik auf ganz persönliche Weise interpretieren.
Hier finden Sie die Presseartikel zur Eröffnung und einige Eindrücke.:
Die Kunstepoche der Romantik, Anfang des 19 Jahrhunderts, resultierte aus einer sich schnell verändernden Zeit mit einer Neuordnung Europas und dem Beginn der Industrialisierung. Ihr vorangegangen war die Aufklärung und doch sehnte sich der Mensch in seine heile romantisierte Welt zurück.
Heute, 200 Jahre
später, entdecken wir ganz ähnliche Phänomene. Auch wir sehnen uns
nach einer entschleunigten, heilen und vielleicht sogar rückwärts
gewandten Welt. Diese neue romantische Strömung versucht diese
Ausstellung nun ebenfalls aus der Sicht von Fotografen und Malerinnen
neu zu interpretieren:
Werner FOHRER, Malerei – Esslingen
Marga GOLZ, Malerei – Lörrach
Michael KRÄHMER, Malerei – Kirchentellinsfurt
Joachim LEHRER, Malerei – Tübingen
Rolf LINNEMANN, Fotografie – Weilheim/Teck
Elena ROMANZIN, Malerei – Wehr
Christoph VON HAUSSEN, Fotografie – Weilheim/Teck
Sa 13.10.18 18 Uhr Vernissage.
Begrüssung: Bürgermeister Alexander Guhl – Einführung: Frank von Düsterlho
Sa 20.10.18 15 Uhr Führung
Durch die Ausstellung führt Elena Romanzin
So 11.11.18 15 Uhr Finissage
Im Dialog mit Kulturreferentin Christine Stanzel
Alle Künstlern sind zu Vernissage und Finissage anwesend.
So 14.10. – So 11.11.18
Mi, Do, Sa, So 14 – 17 Uhr
Villa Berberich, Kulturhaus der Stadt Bad Säckingen,
Zum vierten Mal wurden wir eingeladen, im schönen historischen Haus Fischerzunft in Bad Säckingen auszustellen. Die Ausstellung zeigt Gemälde meiner regulären Schüler, die alle im vergangenen Jahr gemalt wurden. Bei den ausgestellten Gemälden handelt es sich hauptsächlich um Landschaften, aber ein Teil der Ausstellung widmet sich auch Stillleben und Porträts. Die Ausstellung ist sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr geöffnet.
Vernissage am 22 September 2018kommen Sie uns besuchen!Malschüler vor ihren Gemälden
Haus Fischerzunft, Fischergasse 12, 79713 Bad Säckingen
Es war eine schöne Ausstellungseröffnung am Samstag in der Kulturfabrik in Schopfheim. Viele Besucher, viele verschiedene Kunstwerke zu sehen, fast alle Künstler waren anwesend. Die Ausstellung ist äußerst vielseitig und reicht von traditionellen Stilllebengemälden bis zu Videoinstallationen, von Holzskulpturen bis hin zu Stoffen. Jeder Künstler hat das Thema sehr persönlich und originell interpretiert.
Besuchen Sie uns in der Kulturfabrik in Schopfheim bis zum 15.07.2018!
Für die Ausstellung Stilles Leben präsentiere ich neue Gemälde. Sie sind in 2 Kategorien unterteilt.
Die
erste, die Steinreihe, ist ein Symbol für die Vergänglichkeit der
menschlichen Existenz. Steine waren da, bevor wir geboren wurden und
werden immer noch da sein, wenn wir weg sind. Sie sind stumme Zeugen
des vorbeigehenden Lebens.
Die zweite Gruppe von Gemälden zeigt Alltagsgegenstände wie in einem normalen Stillleben. Aber alle Objekte sind still und still nur in einem Zustand der Pause. Sie sind still, wenn sie nicht bewegt werden. Aber wenn wir sie benutzen, machen sie eine Menge Lärm. Und sie sind Geräusche, die wir sofort erkennen.
Und
ein Teil dieser Objekte ist dazu bestimmt, in der Zukunft still zu
bleiben, weil sie Objekte sind, die durch modernere Versionen ersetzt
wurden. Wie die Türgriffe, die niemand mehr benutzt, oder eine
Schreibmaschine. Vor allem ein Ton ist den jüngeren Generationen
nicht mehr vertraut: die Wählscheibe eines alten Telefons.
„Man muss aus der Stille kommen, um etwas Gedeihliches zu schaffen.“
Kurt Tucholsky, Schriftsteller, Journalist, Kritiker (1890-1935)
Die Ausstellung
Stilles Leben versteht sich als eine Einladung: Zur Wahrnehmung, zum
Nachdenken über uns, unseren Lebensraum, zum Lauschen von zu
erzählenden Begegnungen und Geschichten, zum Fantasieren und vor
allem zur Freude am Schauen. Zur Vernissage am Samstag, den 9. Juni
um 18:00 Uhr laden wir Sie recht herzlich ein.
Stilles Leben: Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie
Ausstellende Künstler: Petra Böttcher, Wladimir Fuchs, Patrick Gall, Marga Golz, Monika Grether, Insa Hoffmann, Heike Mages, Ellen Mosbacher, Elena Romanzin, Brigitte Rosenthal, Günter Ruf, Sigrid Schaub, Urs-P. Twellmann
Kulturfabrik Schopfheim 09. Juni – 15. Juli 2018
Johann-Karl-Grether-Str. 2, 79650 Schopfheim
Finissage am Sonntag, den 15. Juli 2018 um 15:30 Uhr.
Noch bis zum So. 13. Mai ist die Gemeinschaftsausstellung mit meinen beiden Künstlerfreunden Mechthild Ehmann und Conrad Schierenberg geöffnet. Kommen Sie uns jeweils an Samstagen oder Sonntagen von 14 – 17 Uhr im Alten Schloss in Wehr besuchen. An den Sonntagen werde ich jeweils für Sie anwesend sein.
Elena Romanzin freut sich, bereits zum zweiten Mal einen Gemäldezyklus in die Wehrawald Klinik nach Todtmoos zu bringen. Als klassische italienische Malerin und Dozentin ist sie über die Region hinaus bekannt. Bis zum 22 Juli 2018 ist sie täglich mit insgesamt 33 Werken in Öl und Acryl, Landschaften, Portraits, Genreszenen und Stillleben in der Todtmoos zu sehen. Zusammengefasst sind diese Genres unter dem Titel: „ Orte – Menschen – Objekte“.Continue Reading..
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